Was ist Kompression (Rohfassung)

Energiemanagement

Was für Energie und welcher Art kann ich aufbringen? Habe ich die Energie spontan Freude zu empfinden?

Es gibt ein Kraftwerk in unserem Körper. Die Hochspannungsleitungen dieses Kraftwerks sind die Meridiane.

Kann ich Kontakt aufnehmen zu meinem Kraftwerk, finde ich meinen ganz persönlichen Dynamo?

In Verbindung mit dem Kapillaren-System, dem Lymphsystem gibt es noch ein weiteres, das schmalste und kleinste Reinlichhaltesystem im Körper.

Kann ich die verschiedenen Systeme antreiben? Merke ich dann, wie ich Energie produziere, schaffe ich einen Überschuss? Den ich womöglich brauchen kann?

Bringe ich die gelb-weisse Waschmaschine in mir in Gang, kann ich die Trommel antreiben und gibt es dadurch einen Wirbel im Bauch oder in der Brust, der mit Freude gleichzusetzen wäre, habe ich es geschafft! Denn da irgendwo ist mein Energiezentrum. Jetzt ist das Ganze Management noch eine Frage von Ausgeben und produzieren. Erhalten, produzieren, ausgeben, antreiben, Kontrolle, spürbar, abschätzbar mit was Ist, was kommt und wann habe ich wieder Zeit für die Kompression.

Kompression
Es gibt Zeiten, in welchen ich mein Standgas spüre: es läuft und läuft, wie wenn die Kupplung gedrückt wäre, aber nicht einmal das muss ich dafür tun! Ich habe mein Energiemanagement im Bewusstsein!
Müsste ich jetzt die Ganze Datenmenge die mein Unterbewusstsein aufnimmt durcharbeiten, hätte ich viel zu viel zu tun. Ich lasse also den Ist-Zustand mit noch unverarbeiteter Daten gespeichert und fange an indem ich Variable stehen lasse, mein Sein in meiner Umwelt zu komprimieren! Ich komprimiere so lange, bis ich meinen Weg erfasse und komprimiere weiter, damit ich ihn nach der Kompression mit weniger Energieverbrauch gehen kann. Ich habe dadurch in den Pausen in denen ich nicht komprimiere mehr Energie für mich und zu tun was ich tun will. Ich muss während der Kompression nicht nichts tun und Ziel ist es, sogar während der Arbeit etwas zu komprimieren!

Kognitiv
In Verbindung zum Management, was ich mag und was ich lieber sein lasse (etwas mögen zu können) gehe ich möglichst nahe ans Jetzt bezüglich jeglichen Einflüssen! Ich verfolge was geschieht, innerhalb und ausserhalb, möglichst nahe am Jetzt. Mag ich alles, dass da kommt?

Pack ich das? Wenn ja, will ich das? Doppeltes Ja = durchziehen! Nein? Hilfe holen; schaffe ich es mit Hilfe? Wieder ein Nein = Sein lassen, anders angehen oder andere Punkte zuerst angehen mit dem Motto: aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

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