Zwischen den Elementen (Kybalion)

Wir haben das Universum. Hinter hellen Sonnen gibt es dunkle Sonnen, wir haben hinter der Dualität weitere Wege des "Sich verwirklichen", wir haben Planeten, wir haben Sonnensysteme, wir haben Atome!

Auf all diesen oben beschriebenen Wegen (was nur ein Ausschnitt unserer Möglichkeiten der Wahrnehmung sind) haben wir Wesen Welten und Egos. Es herrschen die Elemente Feuer, Luft, Erde und Wasser! Akasha, ja was ist Arkascha, oder auch Äther genannt. Wenn wir zurück zur Baumnuss gehen und daraus wächst ein Baum, dann sind alle Veränderungen, die noch von der Nuss kommen und auf den Baum wirken können in Arkasha gespeichert, dies von allen Nussbäumen und von allen Arten von Bäumen und so weiter. Arkasha hat dabei auch Regeln, denen sie sich unterwerfen muss und so gibt es die Dynamik im Arkasha, die Veränderung. Sie ist zäh, zum Beispiel wenn eine Parkbank dem Baum im Weg ist, ist dennoch eine Variante des Baumes möglich, die eine Parkbank umschliesst. Die Nuss ist daher eher ein "So kann es werden", und dies von allen Nüssen: ist Arkasha. Einfach erklärt.

Innerhalb dem Bezug der beschriebenen Elemente gibt es auch übergeordnete Regeln, worauf sich die Dynamiken der Elemente beziehen und verhalten. Ich kann mit der Anregung eines Elementes die Dynamik steuern. Volle Ausgeglichenheit kann man dann steigern und sieht so aus:

Bildergebnis für pentagramm

Ich kann die Elemente einzeln ansteuern, und schauen, was in meinem Geist passiert. Gehen wir zurück zur Meta Ebene, dem Bild Sonnen hinter Sonnen und Atome und Quarkse sehen wir ein regelrechtes Bild der Elemente Feuer, Luft, Erde und Wasser. Lassen wir die Dynamik ausser Acht, hat ein einzig Ding noch Einfluss: Der Geist! Zwischen diesen Elementen aufgesplittet in deren Anzahl und die Dynamik zwischen ihnen ausgelassen gibt es nur eines: Geist! Ich sehe das ganz klar an meinem Körper: trenne weise das Feuer von der Erde, gib Wasser Luft und speise die einzelnen mit Klarheit, getrennt. Was bleibt ist Geist...

Ein Magier ist daher nicht einer der einfach wunder vollbringen kann, wie Jesus, sondern er erkennt die Gesetzmässigkeiten der Welt darüber und kann die Hindernisse dieser Welt damit umgehen oder auflösen, solange es seinem Zweck dienlich ist. Er ist kein Zauberer! Er kennt nur weitere Gesetze und wenn möglich kann er sie anwenden. Wenn es denn in seiner Reifung seiner Entwicklung es zulässt, dass es auch in seinen Möglichkeiten liegt. Gott dabei ist der Führer der grössten Rahmen und wäre der Bezug zu ihm nicht rein, wären diese Gesetze nicht handelbar.

Nocheinmal: Der Blickwinkel geht von Atom und Quarks zu Sonnen und Übersonnen, der Rahmen seiner eigenen geistigen Einwirkung setzt sich ein Mensch durch Reifung seiner Entwicklung selbst, nicht ausschliesslich, aber die Veredlung seines Charakters hat wesentlichen Anteil.

Zwischen diesen Feueranteilen, Wasseranteilen, Luftanteilen und Erdanteilen in den Elementen gibt es noch Ätheranteile und zwischen allen gibt es Leere oder Geist. Leere ist auch ein Element, wenn wir also alle Elemente abziehen, gibt es nur noch Geist. Das ist das Kybalion. Und durch die kosmische Regel, dass Leben existieren dürfen muss, wird es auch so sein, dass die Elemente vergänglicher sind als der Geist. Was demnach zuletzt bleibt ist wieder Geist und so war es auch vorher! Ich trink jetzt ein Bier, dass ich hier das alles erzählt habe und lasse meinen Geist mal etwas baumeln, ob ich es veröffentlicht lasse :D mein eigenes Kybalion! Cool!!!

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